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Ich unterstütze Ärzte ohne Grenzen

  • Autorenbild: Cornelia Härtl
    Cornelia Härtl
  • 7. Jan.
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 22. Jan.


Ärzte ohne Grenzen
Ärzte ohne Grenzen - Medicins sans frontieres (Copyright Logo: Ärzte ohne Grenzen)

Was ist kostbarer als Gesundheit und körperliche Unversehrtheit?

Ich finde, es ist das Wichtigste.

Für uns ist es normal, zum Arzt gehen zu können, trotz aller Schwierigkeiten, die sich in diesem Sektor auch in Deutschland in den kommenden Jahren auftun werden.

Es gibt Regionen in dieser Welt, da ist es eben nicht normal, weil es weder ausreichende medizinische Infrastruktur noch Versorgung gibt.

Das ist das Einsatzgebiet von "Ärzte ohne Grenzen".

Ärztinnen und Ärzte, medizinisches Fachpersonal und Menschen, die für die notwendigen Abläufe sorgen, gehen in diese Gebiete, sie arbeiten genau dort, wo sie gebraucht werden.

Es ist wohl kein Geheimnis, dass es leider auf dieser Welt immer mehr Krisenherde gibt.

Ärzte ohne Grenzen beschreibt die eigene Arbeit so:

Mit unserer Nothilfe retten wir Menschenleben dort, wo sie unsere Unterstützung am dringendsten benötigen. Wir sind uns sicher, dass jeder Mensch ein Recht auf Gesundheitsversorgung hat. Dabei spielt für uns keine Rolle, welche Herkunft, politische Überzeugung oder ethnische Zugehörigkeit dieser z.B. hat. Es zählt allein seine medizinische Notlage. Mit unserer Charta verpflichten wir uns alle der medizinischen Ethik und den humanitären Prinzipien. 

Ärtze ohne Grenzen ist nicht die einzige Organisation für die ich regelmäßig spende.

Aber mit Abstand die, die ich schon am längsten unsterstütze. Auch darum, weil ich den Mut und die Selbstlosigkeit, in Krisengebieten zu arbeiten, zutiefst bewundere.



"Sehr geehrte Frau Härtl, vorne auf der Postkarte sehen Sie Amaka Joseph auf unserer Station für schwer mangeleernährte Kinder in Sokoto in Nigeria. Glücklich hält die Mutter ihr Kind im Arm. 'Ich bin froh, dass die Behandlung so schnell angeschlagen hat', sagt sie. Auch dank Ihnen ist diese lebensrettende Hilfe möglich. (...) Ich danke Ihnen sehr, dass Sie uns erneut mit Ihrer Spende unterstützt haben." Schreibt dazu Christian Katzer, der Geschäftsführer von Ärzte ohne Grenzen.
"Sehr geehrte Frau Härtl, vorne auf der Postkarte sehen Sie Amaka Joseph auf unserer Station für schwer mangeleernährte Kinder in Sokoto in Nigeria. Glücklich hält die Mutter ihr Kind im Arm. 'Ich bin froh, dass die Behandlung so schnell angeschlagen hat', sagt sie. Auch dank Ihnen ist diese lebensrettende Hilfe möglich. (...) Ich danke Ihnen sehr, dass Sie uns erneut mit Ihrer Spende unterstützt haben." Schreibt dazu Christian Katzer, der Geschäftsführer von Ärzte ohne Grenzen.

Wer mehr erfahren möchte, klickt hier direkt für alle Infos.

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