Was haben ein Newsletter und ein Liebesbrief gemeinsam?
Sie werden mit viel Gefühl geschrieben und verschickt.
Zumindest ist mir beim Verfassen meines WortKonfetti vieles durch den Kopf gegangen. Was interessiert meine Abonnenten, meine Abonnentinnen? Habe ich den Text so formuliert, dass er gern gelesen wird? Freut man sich da draußen schon auf die nächste Post von mir? (Keine Sorge, ich werde niemanden überschwemmen. Die richtige zeitliche Taktung ist aber durchaus auch Ansichtssache.)
Im meinem ersten WortKonfetti geht es natürlich um Aktuelles. Darüber hinaus berichte ich, was mich dazu bewogen hat, in der Jury für den Glauser Preis zu sitzen und wie ich an diese verantwortungsvolle Aufgabe herangehe. Dazu gibt es einen Einblick in die Arbeitsweise für mein neues Buch und wie ich dafür mit anderen zusammenarbeite.
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